Hallo,
heute hat meine Mutter nochmals nach dem Vorkommen von Leratiomyces ceres geschaut und dabei sogar eine neue Fundstelle im Leechwald entdeckt. Auf dem Rindenmulch wuchs auch ein weniger auffälliges Pilzchen, das sich aufgrund der vergänglichen Velumreste am Hutrand und der lecythiformen Cheilozystiden als Pholiotina brunnea herausgestellt hat. Die Art findet man nicht selten, wenn man ab und zu in diese Braunsporer hineinmikroskopiert.
Pholiotina brunnea
Schöne Grüße
Gernot
Re: Pholiotina brunnea
#2Hallo Gernot,
kenn ich als Holzlagerplatzpilz - absolut typisch.
Liebe Grüße
Thomas
kenn ich als Holzlagerplatzpilz - absolut typisch.
Liebe Grüße
Thomas
Re: Pholiotina brunnea
#3Liebe Fungiphili,
als Ergänzung noch eine von Toni Hausknecht bestimmte und von Friedrich Reinwald fotografierte Kollektion aus Ravenna. Wenn man von Pholiotinen eine frische und schöne Kollektion findet, dann macht es wirklich Sinn, diese auch mal zu bestimmen, da die Artenzahl überschaubar ist und es doch etliche gute makro- und mikroskopische Merkmale gibt. Danke fürs Einstellen. LG
Irmgard
als Ergänzung noch eine von Toni Hausknecht bestimmte und von Friedrich Reinwald fotografierte Kollektion aus Ravenna. Wenn man von Pholiotinen eine frische und schöne Kollektion findet, dann macht es wirklich Sinn, diese auch mal zu bestimmen, da die Artenzahl überschaubar ist und es doch etliche gute makro- und mikroskopische Merkmale gibt. Danke fürs Einstellen. LG
Irmgard
Re: Pholiotina brunnea
#4Lieber Thomas, liebe Irmgard,
schön, dass ihr hier weitere Fotos zeigt – so kann man die Variabilität einer Art natürlich viel besser einschätzen. Eine ältere Kollektion (Karlschütt, 15.9.2010) hänge ich auch noch an.
Schöne Grüße
Gernot
schön, dass ihr hier weitere Fotos zeigt – so kann man die Variabilität einer Art natürlich viel besser einschätzen. Eine ältere Kollektion (Karlschütt, 15.9.2010) hänge ich auch noch an.
Schöne Grüße
Gernot