zur Schneegrenze auf 1100 - 1200 m
Verfasst: 06.05.2022, 23:02
liebe Pilzfreunde
Bei uns in Vorarlberg war der gesamte März und bis auf ein paar Tage auch der April knochentrocken. So versuchte ich es Mitte dieser Woche etwas höher oben. Ich war überrascht, wie viele ausgedehnte Schneefelder es dort noch gab und trotzdem dazwischen durfte ich ein paar ganz tolle Funde verzeichnen.
Caloscypha fulgens, das letzte mal 2018 gefunden, die meisten Frkp. waren noch halb geschlossen.
Entoloma hirtipes, bei uns nicht selten, hier jedoch so zahlreich wie ich mich kaum erinnern kann.
Mycena flos-niveum, standorttreu immer am gleichen Strunk und vor drei Jahren dort entdeckt
Pseudoplectania melaena an einem liegenden morschen Weißtanntenstamm, obwohl ich dieses Gebiet seit ein paar Jahren nach der Schneeschmelze
abgehe, an der Stelle noch nie gesehen und dann gleich in dieser Anzahl.
Veluticeps abietina an einem riesigen entrindeten Nadelholzstock (vermutlich Fichte)
Bei uns in Vorarlberg war der gesamte März und bis auf ein paar Tage auch der April knochentrocken. So versuchte ich es Mitte dieser Woche etwas höher oben. Ich war überrascht, wie viele ausgedehnte Schneefelder es dort noch gab und trotzdem dazwischen durfte ich ein paar ganz tolle Funde verzeichnen.
Caloscypha fulgens, das letzte mal 2018 gefunden, die meisten Frkp. waren noch halb geschlossen.
Entoloma hirtipes, bei uns nicht selten, hier jedoch so zahlreich wie ich mich kaum erinnern kann.
Mycena flos-niveum, standorttreu immer am gleichen Strunk und vor drei Jahren dort entdeckt
Pseudoplectania melaena an einem liegenden morschen Weißtanntenstamm, obwohl ich dieses Gebiet seit ein paar Jahren nach der Schneeschmelze
abgehe, an der Stelle noch nie gesehen und dann gleich in dieser Anzahl.
Veluticeps abietina an einem riesigen entrindeten Nadelholzstock (vermutlich Fichte)