Servus,
trotz anhaltender Trockenheit und wiederholtem Morgenfrost hatte der Oktober nicht wenige hochinteressante Schwammerl zu bieten – darunter manche Arten, die schon lange Zeit auf meinem Wunschzettel standen. Einige Pilzfunde stammen aus Slowenien von der Arbeitswoche der ÖMG sowie aus dem Nationalpark Kalkalpen in OÖ.
Ich fange bei den Schlauchpilzen an:
Ascocoryne solitaria: Auffällig die gestielt-kopfige Nebenfruchtform. Laubholzstamm.
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Camarops tubulina: Ein Urwaldschwammerl, das meist auf Abies wächst – seltener, so wie hier, auf Picea-Stämmen.
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Chlorociboria aeruginascens: Liegender Fagus-Ast.
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Gyromitra infula + Ganoderma applanatum: Liegender Fagus-Stamm. Hab die Bischofsmütze noch nie vorher an Laubholz gesehen.
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Hymenoscyphus serotinus: Häufiger Becherling im Herbst auf Fagus-Ästen, mikroskopisch leicht anhand der gekrümmten Sporen zu erkennen.
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Hypomyces aurantius: Subikulum und Perithecien reagieren mit KOH rot. Auf alten Fruchtkörpern von Trametes pubescens.
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Ionomidotis irregularis: Tendenziell auch ein Naturnähezeiger. Dicker, liegender Fagus-Stamm.
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Otidea nannfeldtii: Unter Picea, Pinus und Abies über Kalk.
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Peziza repanda: So würde die Bestimmung mit dem Hohmeyer-Schlüssel lauten. Alternativ Peziza varia s. l. Verkohltes Holzstück von Brandstelle.
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Peziza retrocurvatoides: Auf Erde bzw. auf/nahe Fagus-Strunk. Eine der wenigen Peziza-Arten mit multiguttulaten Sporen. Die Abgrenzung von P. retrocurvata ist schwierig...
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Pyronema domesticum: Brandstelle.
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Rosellinia thelena: Reisighaufen.
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Scutellinia setosa: Morscher Baumstamm. Ein seltener Schildborstling mit eher blassen bis gelblichen Apothecien und im Lichtmikroskop glatten Sporen.
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Sporophagomyces chrysostomus: Wächst an der Unterseite alter Fruchtkörper von Ganoderma applanatum und ernährt sich dort von den herabgefallenen Sporen.
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Trichophaea hemisphaeroides: Brandstelle.
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Trichoderma pulvinatum (links) und Trichoderma protopulvinatum (rechts): Alter Fruchtkörper von Fomitopsis pinicola.
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Ein paar clavarioide und corticioide Pilze:
Clavaria flavostellifera: Magere Weide.
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Clavulinopsis fusiformis: Magere Weide.
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Clavulinopsis umbrinella: Magere Weide.
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Typhula sphaeroidea: Ulmus-glabra-Ast.
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Dentipellis fragilis: Morscher Fagus-Stamm.
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Phlebia livida: Morscher Abies- oder Picea-Stamm.
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Steccherinum cremeoalbum
Re: Oktober-Pilze
#2Weiter geht's mit Porlingen, Röhrlingen und Sonstigem:
Flaviporus citrinellus (= Antrodiella citrinella): Ein charakteristischer Urwaldpilz, der an von Fomitopsis pinicola befallenen Nadelholzstämmen wächst (hier Picea). .
Aporpium canescens: Ein Heterobasidiomycet mit Poren! Allein aus diesem Grund schon ein besonders interessanter Pilz. Liegender Fagus-Stamm. .
Auriporia aurulenta: Liegender Picea-Stamm. .
Ceriporia mellita: Liegender Ulmus-glabra-Ast. .
Skeletocutis stellae: Sehr seltener, Naturnähe liebender Nadelholzbewohner. Morscher, liegender Picea-Stamm (zusammen mit Camarops tubulina, Flaviporus citrinellus). .
Boletus edulis: Fast ein Dutzend Exemplare, die hier auf engstem Raum wuchsen. .
Suillus grevillei, Suillus tridentinus, Suillus cavipes und Suillus viscidus: Unter Larix, etwa 3 m voneinander entfernt. .
Dacrymyces stillatus: Mit teilweise weißer Nebenfruchtform. Picea-Stamm. .
Lycoperdon echinatum: Buchenwald. .
Mucronella calva s. l.: Unterseite von Fomitopsis pinicola. .
Blätterpilze, 1. Teil:
Coprinopsis picacea: In der Steiermark eine große Seltenheit. Bei AHP-Exkursion gefunden. .
Cortinarius elegantissimus: Mischwald mit Fagus, Quercus, Carpinus, Pinus etc. Bei AHP-Exkursion gefunden. .
Cortinarius caninus: Waldrand unter Picea. .
Cortinarius causticus/pluvius: Trockener Pinus-Picea-Larix-Wald. Auch bei diesen beiden Taxa ist mir die Abgrenzung unklar – hoffentlich hilft die Genetik weiter. .
Crepidotus caspari: Liegender Ulmus-glabra-Ast. .
Cuphophyllus russocoriaceus: Magerer Weide. .
Cuphophyllus fornicatus: Magerwiese. .
Cystolepiota moelleri: Schluchtwald bei Acer, Picea etc. .
Deconica coprophila: Mist (wohl Pferd). .
Deconica coprophila, Panaeolus papilionaceus und Protostropharia dorsipora .
Dermoloma josserandii: Magerer Weide. .
Entoloma griseocyaneum: Magerwiese. .
Entoloma incanum: Magerwiese. .
Flaviporus citrinellus (= Antrodiella citrinella): Ein charakteristischer Urwaldpilz, der an von Fomitopsis pinicola befallenen Nadelholzstämmen wächst (hier Picea). .
Aporpium canescens: Ein Heterobasidiomycet mit Poren! Allein aus diesem Grund schon ein besonders interessanter Pilz. Liegender Fagus-Stamm. .
Auriporia aurulenta: Liegender Picea-Stamm. .
Ceriporia mellita: Liegender Ulmus-glabra-Ast. .
Skeletocutis stellae: Sehr seltener, Naturnähe liebender Nadelholzbewohner. Morscher, liegender Picea-Stamm (zusammen mit Camarops tubulina, Flaviporus citrinellus). .
Boletus edulis: Fast ein Dutzend Exemplare, die hier auf engstem Raum wuchsen. .
Suillus grevillei, Suillus tridentinus, Suillus cavipes und Suillus viscidus: Unter Larix, etwa 3 m voneinander entfernt. .
Dacrymyces stillatus: Mit teilweise weißer Nebenfruchtform. Picea-Stamm. .
Lycoperdon echinatum: Buchenwald. .
Mucronella calva s. l.: Unterseite von Fomitopsis pinicola. .
Blätterpilze, 1. Teil:
Coprinopsis picacea: In der Steiermark eine große Seltenheit. Bei AHP-Exkursion gefunden. .
Cortinarius elegantissimus: Mischwald mit Fagus, Quercus, Carpinus, Pinus etc. Bei AHP-Exkursion gefunden. .
Cortinarius caninus: Waldrand unter Picea. .
Cortinarius causticus/pluvius: Trockener Pinus-Picea-Larix-Wald. Auch bei diesen beiden Taxa ist mir die Abgrenzung unklar – hoffentlich hilft die Genetik weiter. .
Crepidotus caspari: Liegender Ulmus-glabra-Ast. .
Cuphophyllus russocoriaceus: Magerer Weide. .
Cuphophyllus fornicatus: Magerwiese. .
Cystolepiota moelleri: Schluchtwald bei Acer, Picea etc. .
Deconica coprophila: Mist (wohl Pferd). .
Deconica coprophila, Panaeolus papilionaceus und Protostropharia dorsipora .
Dermoloma josserandii: Magerer Weide. .
Entoloma griseocyaneum: Magerwiese. .
Entoloma incanum: Magerwiese. .
Re: Oktober-Pilze
#3Blätterpilze, 2. Teil:
Gymnopilus fulgens: Heideartige Weide. .
Homophron cernuum: Stammbasis von Ulmus glabra. .
Hygrophorus chrysodon: Fichtenwald. .
Hygrophorus hyacinthinus: Jeweils unter Picea. .
Hygrophorus pustulatus: Waldrand unter Picea. .
Hygrocybe insipida: Magerwiese. .
Infundibulicybe geotropa: Feuchtere Magerwiese. .
Lactarius albocarneus: Unter Picea und Abies. .
Lepiota grangei .
Lepista ricekii: Grasiger Bergnadelwald, Picea und Larix. .
Lyophyllum sp.: Komischer Büschelrasling mit grauen Lamellen. Reichliches Wachstum an Waldrand unter Fagus, Picea etc. über Kalk. .
Marasmius bulliardii: Fagus-Blätter. .
Melanophyllum haematospermum: Bachböschung. .
Melanoleuca polioleuca: Kuhweide. .
Melanoleuca tabularis: Fichtenwald. .
Mycena flavescens: Magerwiese. .
Omphalina cf. pyxidata: Auf bemoosten Brandstellen, scheinbar immer auf Marchantia wachsend. Leider kann es keine Loreleia sein, da die Fruchtkörper Schnallen besitzen. .
Panellus mitis: Liegende Picea-Äste. .
Protostropharia dorsipora: Mist (wohl Pferd). .
Psilocybe cyanescens agg.: Auf diversen Holz- und Pflanzenresten bei Holzstapel. .
Rhodophana stangliana: Fichtenwald. Eine extreme Seltenheit, die Matthäus entdeckt hat. .
Stropharia albonitens: Feuchtwiese. .
Stropharia aeruginosa (links) und Stropharia caerulea (Mitte + rechts) .
Stropharia caerulea (links) und Stropharia aeruginosa (rechts) .
Tephrocybe atrata: Brandstelle. .
Tephrocybe osmophora: Immer wieder in Magerwiesen anzutreffen, mit Geruch nach Mottenkugeln/Hodophilus foetens. .
Tephrocye boudieri: Fichtenwald. .
Tricholoma pseudonictitans: Fichtenwald. .
Volvariella surrecta: Auf Clitocybe nebularis .
Das war's...
Schöne Grüße
Gernot
Gymnopilus fulgens: Heideartige Weide. .
Homophron cernuum: Stammbasis von Ulmus glabra. .
Hygrophorus chrysodon: Fichtenwald. .
Hygrophorus hyacinthinus: Jeweils unter Picea. .
Hygrophorus pustulatus: Waldrand unter Picea. .
Hygrocybe insipida: Magerwiese. .
Infundibulicybe geotropa: Feuchtere Magerwiese. .
Lactarius albocarneus: Unter Picea und Abies. .
Lepiota grangei .
Lepista ricekii: Grasiger Bergnadelwald, Picea und Larix. .
Lyophyllum sp.: Komischer Büschelrasling mit grauen Lamellen. Reichliches Wachstum an Waldrand unter Fagus, Picea etc. über Kalk. .
Marasmius bulliardii: Fagus-Blätter. .
Melanophyllum haematospermum: Bachböschung. .
Melanoleuca polioleuca: Kuhweide. .
Melanoleuca tabularis: Fichtenwald. .
Mycena flavescens: Magerwiese. .
Omphalina cf. pyxidata: Auf bemoosten Brandstellen, scheinbar immer auf Marchantia wachsend. Leider kann es keine Loreleia sein, da die Fruchtkörper Schnallen besitzen. .
Panellus mitis: Liegende Picea-Äste. .
Protostropharia dorsipora: Mist (wohl Pferd). .
Psilocybe cyanescens agg.: Auf diversen Holz- und Pflanzenresten bei Holzstapel. .
Rhodophana stangliana: Fichtenwald. Eine extreme Seltenheit, die Matthäus entdeckt hat. .
Stropharia albonitens: Feuchtwiese. .
Stropharia aeruginosa (links) und Stropharia caerulea (Mitte + rechts) .
Stropharia caerulea (links) und Stropharia aeruginosa (rechts) .
Tephrocybe atrata: Brandstelle. .
Tephrocybe osmophora: Immer wieder in Magerwiesen anzutreffen, mit Geruch nach Mottenkugeln/Hodophilus foetens. .
Tephrocye boudieri: Fichtenwald. .
Tricholoma pseudonictitans: Fichtenwald. .
Volvariella surrecta: Auf Clitocybe nebularis .
Das war's...
Schöne Grüße
Gernot
Re: Oktober-Pilze
#4Lieber Gernot,
na da hast du ja wieder eine großartige Bildstrecke zusammengebracht.
Eine Frage hätte ich noch zur Skeletocutis... auf welchem Stamm war die genau? Die würde ich mir gerne nochmal vor Ort (wie auch unterm Mikro) etwas genauer ansehen.
Gestern war ich übrigens nochmals unterwegs in einem anderen Gebiet, welches auch ein paar mächtige Tannenstämme beherbergt, mit recht ähnlichem Ergebnis wie Sonntag Nachmittag und vor allem noch je einem weitern Fund von Flaviporus citrinellus und Ionomidotis irregularis
Ich ergänze mal noch ein paar Bilder von Funden, von denen ihr bei unserer gemeinsamen Tour keine wirklich ansprechenden Fotomodelle ablichten konntet.
Entoloma (atro?)madidum
das ist einer der beiden Fruchtkörper, gleich neben der Straße, die ihr nur noch in erfrorenem Zustand zu sehen bekommen habt Frantisekia mentschulensis Phlebia mellea
gestern hatte ich sie auch mal wieder in richtig schön und groß, nicht nur die Zwergen-Fruchtkörper wie beim Kartierungswe Sporophagomyces chrysostomus
hab ich gestern auch nochmal gezielt gesucht... war unter jedem zweiten Fruchtkörper von G. applanatum zu finden Liebe Grüße
na da hast du ja wieder eine großartige Bildstrecke zusammengebracht.
Eine Frage hätte ich noch zur Skeletocutis... auf welchem Stamm war die genau? Die würde ich mir gerne nochmal vor Ort (wie auch unterm Mikro) etwas genauer ansehen.
Gestern war ich übrigens nochmals unterwegs in einem anderen Gebiet, welches auch ein paar mächtige Tannenstämme beherbergt, mit recht ähnlichem Ergebnis wie Sonntag Nachmittag und vor allem noch je einem weitern Fund von Flaviporus citrinellus und Ionomidotis irregularis
Ich ergänze mal noch ein paar Bilder von Funden, von denen ihr bei unserer gemeinsamen Tour keine wirklich ansprechenden Fotomodelle ablichten konntet.
Entoloma (atro?)madidum
das ist einer der beiden Fruchtkörper, gleich neben der Straße, die ihr nur noch in erfrorenem Zustand zu sehen bekommen habt Frantisekia mentschulensis Phlebia mellea
gestern hatte ich sie auch mal wieder in richtig schön und groß, nicht nur die Zwergen-Fruchtkörper wie beim Kartierungswe Sporophagomyces chrysostomus
hab ich gestern auch nochmal gezielt gesucht... war unter jedem zweiten Fruchtkörper von G. applanatum zu finden Liebe Grüße
Re: Oktober-Pilze
#5Lieber Florian,
vielen Dank für deine Ergänzungen! Ja, schade, dass es mit einem fotogenen E. bloxamii agg. nichts geworden ist, aber man muss sich ja immer was fürs nächste Mal aufheben...
Wenn ich es richtig im Kopf habe, war S. stellae auf demselben Stamm drauf, auf dem sich auch die abgebildete hellrandige Camarops tubulina sowie das reichliche Vorkommen von F. citrinellus (teilweise auf der Bruchstelle) befanden – und zwar auf der linken Seite bzw. Unterseite, wenn man den Stamm hangaufwärts betrachtet. Falls ich mich irren sollte, kann es nur noch der etwas weiter oberhalb aber in gleicher Position (längs zur Hangneigung) liegende Stamm gewesen sein, jedenfalls einer dieser beiden.
Schöne Grüße
Gernot
vielen Dank für deine Ergänzungen! Ja, schade, dass es mit einem fotogenen E. bloxamii agg. nichts geworden ist, aber man muss sich ja immer was fürs nächste Mal aufheben...
Wenn ich es richtig im Kopf habe, war S. stellae auf demselben Stamm drauf, auf dem sich auch die abgebildete hellrandige Camarops tubulina sowie das reichliche Vorkommen von F. citrinellus (teilweise auf der Bruchstelle) befanden – und zwar auf der linken Seite bzw. Unterseite, wenn man den Stamm hangaufwärts betrachtet. Falls ich mich irren sollte, kann es nur noch der etwas weiter oberhalb aber in gleicher Position (längs zur Hangneigung) liegende Stamm gewesen sein, jedenfalls einer dieser beiden.
Schöne Grüße
Gernot
Re: Oktober-Pilze
#6Vielen Dank... werd ich mir (sofern mich der angesagte Schnee noch hinlässt) gegen Ende der Woche nochmal ansehen
Lg
Lg
Re: Oktober-Pilze
#7Lieber Gernot,
deine Oktober-Pilze betrachte ich mit einem weinenden und einem lachenden Aug'. Bei den Tagen im NP Triglav und Florians Tour in die NP Kalkalpen hätte dabei sein können. Hätte, wäre, Fahrradkette (© Christoph) ;.)
Wird etwas dauern, deine Funde nachzuvollziehen, wenige sind' erfreulicher Weise nicht geworden. Herausgepeckt habe ich mir schon mal S. caerulea und S. aeruginea, weil's in einem Pilzforum aktuell diskutiert werden. Vergebliche Suche nach aeruginea, mit aeruginosa hat's funktioniert, im IF, der Mykobank & der Mykologische Datenbank. Datenbanken hinken neuesten Erkenntnissen zwangsläufig hinterher, was ist jetzt nomenklatorisch neuester Stand?
Bis Mitte November läuft's bei mir noch Richtung Fahrradkette, dann werde ich abgeleint. Angeblich,
lgpeter
deine Oktober-Pilze betrachte ich mit einem weinenden und einem lachenden Aug'. Bei den Tagen im NP Triglav und Florians Tour in die NP Kalkalpen hätte dabei sein können. Hätte, wäre, Fahrradkette (© Christoph) ;.)
Wird etwas dauern, deine Funde nachzuvollziehen, wenige sind' erfreulicher Weise nicht geworden. Herausgepeckt habe ich mir schon mal S. caerulea und S. aeruginea, weil's in einem Pilzforum aktuell diskutiert werden. Vergebliche Suche nach aeruginea, mit aeruginosa hat's funktioniert, im IF, der Mykobank & der Mykologische Datenbank. Datenbanken hinken neuesten Erkenntnissen zwangsläufig hinterher, was ist jetzt nomenklatorisch neuester Stand?
Bis Mitte November läuft's bei mir noch Richtung Fahrradkette, dann werde ich abgeleint. Angeblich,
lgpeter
Re: Oktober-Pilze
#8Lieber Peter,
S. aeruginosa ist natürlich richtig, da ist mir einfach ein falscher Name zwischengerutscht. War ganz lustig, direkt neben einer größeren Gruppe dieser Art stand der abgebildete einzelne Fruchtkörper von S. caerulea – da konnte man die beiden schön direkt miteinander vergleichen.
Danke fürs Aufpassen und schöne Grüße
Gernot
S. aeruginosa ist natürlich richtig, da ist mir einfach ein falscher Name zwischengerutscht. War ganz lustig, direkt neben einer größeren Gruppe dieser Art stand der abgebildete einzelne Fruchtkörper von S. caerulea – da konnte man die beiden schön direkt miteinander vergleichen.
Danke fürs Aufpassen und schöne Grüße
Gernot
Re: Oktober-Pilze
#9Lieber Gernot,
aufgepasst hab' ich nicht, da hat der Zufall hat Regie gespielt. Deine Aufnahme hab' ich nicht eingestellt, deinen Beitrag verlinkt schon, https://www.123pilze.de/000Forum/board/ ... #post95310
lgpeter
aufgepasst hab' ich nicht, da hat der Zufall hat Regie gespielt. Deine Aufnahme hab' ich nicht eingestellt, deinen Beitrag verlinkt schon, https://www.123pilze.de/000Forum/board/ ... #post95310
lgpeter
Re: Oktober-Pilze
#10Lieber Gernot
Vielen Dank für so viele sehr interessante Fotos! Da steckt wieder viel Arbeit dahinter.
Vom Psilocybe cyanescens agg. wäre eine DNA-Sequenzierung interessant.
Von den für Psilocybe cyanescens typischen wellig verbogenen Hüten bei älteren Exemplaren ist
auf deinen Fotos nichts zu sehen.
LG
Gerhard
Vielen Dank für so viele sehr interessante Fotos! Da steckt wieder viel Arbeit dahinter.
Vom Psilocybe cyanescens agg. wäre eine DNA-Sequenzierung interessant.
Von den für Psilocybe cyanescens typischen wellig verbogenen Hüten bei älteren Exemplaren ist
auf deinen Fotos nichts zu sehen.
LG
Gerhard